Reihe K (K.W.St.E.) | Gauge H0 - Article No. 37055

Dampflokomotive.

Vorbild: Güterzuglokomotive Reihe K der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen (K.W.St.E.). Ausführung in grüner Ganzlackierung.

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Dampflokomotive.
Dampflokomotive.

Most Important Facts

Article No. 37055
Gauge / Design type H0 / 1:87
Era I
Kind Dampflokomotiven
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  • Product description

    Modell: Mit Digital-Decoder, geregeltem Antrieb und Geräuschgenerator. Hochleistungsmotor mit Glockenanker im Kessel eingebaut. Kurvengängiges Rahmenfahrwerk mit seitlich verschiebbaren Achsen. 6 Achsen angetrieben. 4 Haftreifen. Verstellbare Kurzkupplung zwischen Lok und Tender. Detaillierter Führerstand, Figuren Lokführer und Heizer liegen bei. Frei stehende Laternen mit integrierten Leuchtdioden. Eingerichtet für nachrüstbaren Rauchsatz 7226. Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Dampflok-Fahrgeräusch, Pfeifsignal sowie Anfahr- und Bremsverzögerung mit Control Unit oder Systems digital schaltbar. Weitere Geräuschfunktionen mit Systems digital schaltbar. Bremsschläuche und Vorbildkupplungen an der Pufferbohle ansteckbar. Länge über Puffer 23,5 cm. Verpackt in einer dekorativen Holzkassette.

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    Einmalige Serie zum Jubiläum "200 Jahre Königreich Württemberg".

  • Publications

    - Gesamtprogramm 2005 - Neuheiten-Prospekt 2005 - Gesamtprogramm 2006
  • Prototype information

    Mit der berüchtigten Geislinger Steige und der Verbindung Bretten - Ulm besaßen die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen zwei Strecken mit starken Neigungen. Sie forderten den Lokomotiven alles ab. Da in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts die Zuglasten kontinuierlich stiegen, brauchten die Staatsbahnen immer stärkere Lokomotiven, die keine höheren Achsfahrmassen als 16 t aufweisen durften. Deswegen wagten die Entwickler 1917 den Schritt zur sechsfach gekuppelten Klasse K. Um gute Laufeigenschaften im Bogen gewährleisten zu können, waren die erste und sechste Kuppelachse seitenverschiebbar. Bei der dritten und vierten Kuppelachse schwächte die Maschinenfabrik Esslingen die Spurkränze um 15 mm. Die beiden Außenzylinder wirkten auf den vierten Kuppelradsatz, die beiden Innenzylinder auf den dritten. Bei Versuchsfahrten zeigte sich, dass die Maschinen am Berg außergewöhnlich gute Leistungen erbrachten. In der Ebene waren sie jedoch unterfordert und deswegen unwirtschaftlich. Zeitlebens blieben sie ihren Stammstrecken in Württemberg treu. Im Zweiten Weltkrieg gelangten einige Lokomotiven nach Österreich, Ungarn und Jugoslawien. Die Deutsche Bundesbahn musterte die letzte K - ab 1925 als Baureihe 59.0 bezeichnet - 1953 aus. In Österreich fuhren die Maschinen bis 1957 als Reihe 659.

  • Digital Functions

    Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2*
    Mobile Station 2**
    Spitzensignal
    Rauchsatzkontakt
    Dampflok-Fahrgeräusch
    Lokpfiff
    Direktsteuerung
    Kohle schaufeln
    Luftpumpe/Kompressor
    Glocke
    Bremsenquietschen aus
    Betriebsgeräusch
    Dampf/Druckluft ablassen
    Schüttelrost

    * New features of the Central Station 2 (Part No. 60213, 60214 or 60215) with the software update 4.2

    ** New features of the Mobile Station 2 (Part No. 60657/66955) with the Software Update 3.55

Warning

ATTENTION: not for children under 3 years