Vorbild: Schnelle Mehrzwecklokomotive Baureihe 120.1 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Serienausführung. Betriebsnummer 120 140-9. Betriebszustand um 1995.
Art.Nr. | 37529 |
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Spur / Bauart | H0 / 1:87 |
Epoche | V |
Art | Elektrolokomotiven |
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Führerstandsbeleuchtung separat digital schaltbar. Führerstände mit Inneneinrichtung. Kurzkupplungen in Normaufnahme mit Kulissenführung. Angesetzte Griffstangen.
Länge über Puffer 22,1 cm.
Die passenden Wagen bzw. Wagenpackungen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter den Artikelnummern 43308, 43309, 43310 und 43876. Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22686 bzw. 22688.
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Einmalige Serie.
Die Drehstrom-Pionierin. Die Baureihe 120 markiert den technologischen Umbruch auf Drehstromantriebe. Dieses Prinzip verspricht kompakte, weitgehend verschleißfrei arbeitende Motoren ohne Kollektoren, Schleifringe, Bürsten und mechanische Kontakte. Weil sich mit der Drehstromtechnik ein breites Drehmoment- und Drehzahlband beherrschen lässt, ist das Lastenheft für diese Neuentwicklung wunschzettelmäßig breit abgefasst. Die BR 120 soll 200 km/h schnelle InterCity-Züge und 5.400 t schwere Güterzüge ziehen, außerdem mit Wendezugsteuerung und elektrischer Nutzbremse ausgerüstet sein. Die DB bestellt 1977 fünf Versuchsmaschinen, die auf Prüfständen, bei Versuchsfahrten und im Betriebseinsatz eingehend erprobt werden. Anfahren, Zugkraft, Beschleunigung, Laufeigenschaften, Bremsleistungen, Energiebedarf, Standfestigkeit stehen auf dem Programm. Vergleichstests mit anderen Lokfabrikaten sowie Anfahrversuche an den Lötschberg- und Semmering-Rampen bestätigen die Leistungsfähigkeit der Technik. Der Geschwindigkeitsrekord liegt bei 265 km/h. Während der Versuchsphase fließen Neuentwicklungen ein, zum Beispiel Mikroprozessoren zur schnelleren Regelung. Immer wieder werden Komponenten verbessert, bis alle fünf Maschinen 1982 technisch auf den gleichen Stand gebracht werden und die Serienreife erhalten. Während der mehrjährigen Entwicklungsphase hat sich jedoch die Beschaffungspolitik geändert. Statt Allround-Loks bevorzugt man wieder Spezialloks auf Basis gemeinsamer Entwicklungsplattformen mit vielen baugleichen Teilen. Von der BR 120 wird deshalb nur eine erste Bauserie von 60 Stück beschafft. Die Prototypen werden weiterhin für die Erprobung genutzt, die Serienlokomotiven bewähren sich bis heute im täglichen Bahnbetrieb.
Control Unit | Mobile Station | Mobile Station 2 | Central Station 1/2 | Central
Station 3/2* Mobile Station 2** |
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Spitzensignal | |||||
Führerstandsbeleuchtung | |||||
E-Lok-Fahrgeräusch | |||||
Signalhorn tief | |||||
Direktsteuerung | |||||
Bremsenquietschen aus | |||||
Spitzensignal Lokseite 2 | |||||
Signalhorn hoch | |||||
Spitzensignal Lokseite 1 | |||||
Bahnhofsansage | |||||
Lüfter | |||||
Schaffnerpfiff | |||||
Kompressor | |||||
Druckluft ablassen | |||||
Rangiergang |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55