Zuggeschichten im TEE – Teil 2
Mit diesem Speisewagen setzt Märklin die „Zuggeschichten“ aus dem letzten Jahr fort und bringt dabei das Reiseerlebnis von damals auf jede Modellbahn. Mit insgesamt 16 digitalen Licht- und Geräuschfunktionen, wie beispielsweise schaltbarer Innenbeleuchtung, schaltbaren Tischleuchten, einem kleinen Küchenbrand mit nicht ganz gelungenem Schnitzel und einer versöhnlichen Flasche Sekt, bereitet dieser Speisewagen jedem viel Spaß und Vergnügen.
Vorbild: Speisewagen WRümh 132 der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung purpurrot/elfenbein. Mit Steildach. Betriebszustand Sommer 1975.
Art.Nr. | 43866 |
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Spur / Bauart | H0 / 1:87 |
Epoche | IV |
Art | Personenwagen |
Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Typspezifisch gestalteter Unterboden und Schürze. Drehgestelle Bauart Minden-Deutz schwer mit Scheibenbremse und Mg-Bremse. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung digital schaltbar. Tischlampen separat digital schaltbar. Verschiedene Lichtfunktionen separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden (LEDs). 6 eingeklebte Figuren der Fa. Preiser. Trennbare stromführende Kupplungen. Schleifer montiert.
Gesamtlänge über Puffer 28,3 cm.
Eine passende Zuglokomotive ist beispielsweise die Elektrolokomotive Re 4/4 II in TEE-Lackierung, die Sie unter der Artikelnummer 37349 finden. Die passenden Wagen-Sets finden Sie unter der Artikelnummer 43853 bzw. 43854.
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Einmalige Serie.
TEE "Helvetia" Zu den „Gründungsmitgliedern“, und damit zu den Urgesteinen der TEE-Züge, gehörte der „Helvetia“, welcher seit dem Start des TEE-Netzes am 2. Juni 1957 den Norden Deutschlands mit der Schweiz verband. Für diesen Zuglauf standen zunächst die TEE-Dieseltriebwagen der neuen Baureihe VT 11.5 zur Verfügung. Am 12. April 1965 avancierte der Helvetia zum ersten lokbespannten TEE in Deutschland. Als Zugloks dienten zunächst zwischen Hamburg und Basel SBB in erster Linie die schnellen E 10.12, bei deren Ausfall auch normale E 10. Ab 1971 übernahmen die neuen Schnellfahrloks der Baureihe 103.1 diese Leistung. Ab Basel SBB bespannten Schweizer Re 4/4 II in TEE-Farbgebung den Zug. Der Laufweg des TEE 72/73 „Helvetia“ stellte sich wie folgt dar: Hamburg-Altona - Hamburg-Dammtor - Hamburg Hbf - Hannover - Göttingen - Frankfurt/M - Mannheim - Karlsruhe - Baden Oos - Freiburg (Breisgau) - Basel Bad - Basel SBB - Zürich Hbf. In Frankfurt (Main) Hbf als Kopfbahnhof sowie in Mannheim Hbf (Fahrtrichtungswechsel) musste jeweils ein Lokwechsel stattfinden. Am 26. Mai 1979 fuhr der TEE „Helvetia“ zum letzten Mal, da die DB zum Fahrplanwechsel das zweiklassige „IC-79“-System einführte mit dem Slogan „Jede Stunde – jede Klasse“. Erst zum Sommerfahrplan 1987 gab es mit dem EuroCity 79/78 Hamburg - Zürich wieder einen Zug gleichen Namens, welcher im Fahrplanjahr 1993/94 durch den ICE 71/70 „Helvetia“ mit gleichem Laufweg abgelöst wurde.
Control Unit | Mobile Station | Mobile Station 2 | Central Station 1/2 | Central
Station 3/2* Mobile Station 2** |
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Innenbeleuchtung Gang | |||||
Tischlampen | |||||
Innenbeleuchtung Speiseraum | |||||
Strom führende Kupplung | |||||
Begrüßung | |||||
Bestellung | |||||
Kochen | |||||
Schneiden | |||||
Das Fett brennt! | |||||
Guten Appetit | |||||
Bestellung | |||||
Korken knallen | |||||
Anstoßen | |||||
Dialog | |||||
Abwasch | |||||
Bezahlen |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55