Für Kristian Grevel ist die BR 24 eine wichtige Ergänzung seines Fuhrparks:

„Die 24 ist eine hübsche fein detaillierte Lok, die mir seit Jahren große Freude bereitet, weil sie dank ihrer kompakten Bauform auf meiner Anlage mit 1020er-Radien eine sehr gute Figur macht. Zudem ist sie auch noch erstaunlich zugstark und leistet mir deshalb auf meiner steilen Rampe vom Schattenbahnhof zur Spielebene der Anlage stets zuverlässig ihre Dienste.“


„Steppenpferd“ – Dampflok-Star der Nebenbahn

Es gibt Allrounder und es gibt Spezialisten. Anfang der 1920er Jahre benötigte die damalige Deutsche Reichsbahn noch eine reine Personenzugdampflok insbesondere für flache Nebenbahnstrecken – und schloss diese Lücke mit einer kleinen Einheits-Schlepptenderlok, der Baureihe 24. Ihr Spitzname spricht Bände: Selbst mit Lasten bis zu 350 Tonnen bepackt, preschten die 95 Exemplare der BR 24 mit knapp 100 km/h schwerpunktmäßig über die Nebenbahnstrecken von Ost- und Westpreußen – schnell, flink und genügsam wie ein Steppenpferd. Nach 1945 übernahm die DB dann 47 Maschinen in ihren Bestand, sodass die BR 24 bis weit in die 60er Jahre hinein in Ost- und Westdeutschland zu bestaunen war.


Highlights:

  • Formvariante mit kleinen Wagner-Windleitblechen.
  • Eingebauter getakteter Rauchsatz.
  • Radsynchrones Fahrgeräusch.
  • Feuerbüchsenflackern.
  • Ausstattungspaket mit Schrauben- und Klauenkupplung sowie einer Lokführer- und Heizerfigur.

Die verfügbaren Varianten:

Spur 1 Epoche III Lokomotiven

Spur 1 Epoche III Lokomotiven