BR 403, DB AG | Spur H0 - Art.Nr. 37788

Triebwagenzug ICE 3 BR 403

Vorbild: Hochgeschwindigkeitszug ICE 3. Baureihe 403 der Deutschen Bahn AG (DB AG). 1 Endwagen 403.0, 1. Klasse. 1 Trafowagen 403.1, 1. Klasse. 1 Speisewagen "BordBistro" 403.3. 1 Trafowagen 403.6, 2. Klasse. 1 Endwagen 403.5, 2. Klasse. Der Zug trägt den Namen "Offenburg", Betriebszustand 2011.

Triebwagenzug ICE 3 BR 403
Art.Nr. 37788
Spur H0
Bauart 1:87
Epoche VI
Art Triebwagen
werksseitig ausverkauft

Highlights

  • Digital-Decoder mfx.
  • Umfangreiche Geräuschfunktionen.

Produktbeschreibung

Modell: 5-teilige Ausführung. Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb und Fernscheinwerfer. 2 Achsen angetrieben, Haftreifen. Führerstände der Endwagen mit Inneneinrichtung. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Endwagen. Spezial-Kurzkupplungen mit Kulissenführung. Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Pantographen sind nur mechanisch, nicht elektrisch funktionsfähig. Spitzensignal und Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Länge des Zuges 142,2 cm.

Veröffentlichungen

Die Grundgarnitur 37788 ist mit dem Ergänzungswagen-Set 43735 auf eine 8-teilige Einheit erweiterbar.

Veröffentlichungen

- Neuheiten-Prospekt 2012 - Gesamtprogramm 2012/2013 - Gesamtprogramm 2013/2014 - Gesamtprogramm 2014/2015 - Herbst-Neuheiten 2016 - Gesamtprogramm 2016/2017

Großbetrieb

37788+43735 – BR 403 und Ergänzungswagen-Set Vor 25 Jahren läutete eine symbolische ICE-Sternfahrt von Hamburg, Bonn, Mainz, Stuttgart und München zum neuen ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe den Beginn des Hochgeschwindigkeitsverkehrs offiziell ein. Fahrplanmäßig begann das Ganze dann mit dem ersten planmäßigen ICE von Hamburg-Altona nach München am 2. Juni 1991 und die Erfolgsgeschichte des deutschen Hochgeschwindigkeitsverkehrs nahm ihren Lauf. Der weiße ICE mit den markanten roten Streifen prägte dann das Image der Deutschen Bahn. Er stand und steht für modernen, komfortablen und schnellen Bahnverkehr in Deutschland. Neben deutlichen Reisezeitverkürzungen setzten u.a. die Vollklimatisierung, breite, bequeme Einstiege, die Schalldämmung und die hochwertige Innengestaltung neue Maßstäbe für die Fahrgäste. Bereits im ersten Hochgeschwindigkeitsjahr benutzten rund zehn Millionen Fahrgäste die 25 im Einsatz befindlichen ICE. Heute sind dagegen im Jahr fast 80 Millionen Reisende in den rund 250 ICE-Zügen pro Tag unterwegs und seit 1991 haben diese über 1,8 Milliarden Kilometer zurückgelegt. Dies entspricht einer Strecke, die rund 4.700 Mal von der Erde bis zum Mond reicht. Aus den ersten ICE ist inzwischen eine ganze Familie entstanden. Nach den ICE 1 (BR 401) und ICE 2 (BR 402) mit Triebköpfen folgten die ICE 3 (BR 403/406) und ICE T (BR 411/415) mit einem modular aufgebauten Antriebskonzept. Nicht zu vergessen die dieselbetriebenen ICE TD (BR 605), die Velaro D/ICE 3 (BR 407) sowie die gerade in der Erprobungsphase befindlichen ICE 4 (BR 412). Doch der schnellste dieser ganzen Familie mit einer Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h ist immer noch der ICE 3. Sein Bau resultierte aus den Anforderungen der Neubaustrecke Frankfurt – Köln, die Steigungen von bis zu 40 ‰ sowie eine Streckenhöchstgeschwindigkeit von 300 km/h aufweist. Auch sollten Einsätze im benachbarten Ausland unter allen möglichen Stromsystemen und unter Einhaltung der dort geltenden Fahrzeugbegrenzungen möglich sein. Dies erforderte die Abkehr vom bisherigen Triebkopf-Konzept und die Rückkehr zum „klassischen“ Triebwagen. Antriebstechnisch bestehen die achtteiligen ICE 3-Garnituren aus zwei vierteiligen, betrieblich nicht teilbaren Zughälften, die spiegelbildlich zusammengesetzt sind. Auf den angetriebenen Endwagen mit Stromrichter (403.0 und 403.5) folgen ein antriebsloser Trafo-Mittelwagen mit dem DB-Stromabnehmer (403.1 und 403.6), ein angetriebener Mittelwagen mit Stromrichter (403.2 und 403.7) sowie ein antriebsloser Mittelwagen (403.3 und 403.8), wo Batterie und Ladegerät untergebracht sind. Neu gestaltet wurde beim ICE-3 vom Designbüro Alexander Neumeister in München die strömungstechnisch optimierte Frontpartie mit der automatischen Scharfenbergkupplung, die hinter einer Bugklappe versteckt ist. Die Viersystemzüge (BR 406) sind entsprechend aufgebaut. Diese ICE 3 befahren exklusiv die Neubaustrecke Frankfurt/Main – Köln und verteilen sich in Frankfurt bzw. Köln in alle Himmelsrichtungen.

Merkmale

c Digital-Lokomotive mit Hochleistungsantrieb. Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung/Verzögerung einstellbar. Spezialmotor mit elektronisch unterstütztem Lastausgleich oder in kompakter Glockenanker-Bauart. Fahrbetrieb mit Märklin-Transformator, im Märklin Delta-System oder im Märklin-Digital-System (Motorola-Format). 1 schaltbare Zusatzfunktion (function) bei Digital-Betrieb.
e Digital-Decoder mit bis zu 32 digital schaltbaren Funktionen. Die jeweilige Anzahl ist abhängig vom verwendeten Steuergerät.
h Geräuschelektronik eingebaut.
N Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd.
+ LED Innenbeleuchtung eingebaut.
j Inneneinrichtung eingebaut.
8 Epoche 6
| 1:87
Y ACHTUNG: Nur für Erwachsene

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene
Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2
Spitzensignal X X X X X
Fernlicht X X X X X
Fahrgeräusch X X X X X
Signalton X X X X X
Direktsteuerung X X X X X
Bremsenquietschen aus X X X X
Schaffnerpfiff X X X X
Bahnhofsansage X X X X
Bahnhofsansage - E X X X X
Türenschließen X X X