BR 103 | Spur Z - Art.Nr. 81281

Zugpackung "Lufthansa Airport Express"

Exklusiv Reisen
Er ist nicht nur optisch herausragend: der Lufthansa Airport Express. In Spur Z bietet er Hightech vom Feinsten. Die Wagen sind mit einer LED-Innenbeleuchtung ausgestattet und die Inneneinrichtung nachgebildet. Und das alles im Maßstab 1:220. Feiner und exklusiver geht es wirklich nicht.

Vorbild: 1 Elektrolokomotive Baureihe BR 103 der Deutschen Bundesbahn (DB). 3 Wagen davon 1 x Abteilwagen Avmz 1. Klasse und 2 Großraumwagen Bpmz 2. Klasse.

/ g H , j 5
Zugpackung "Lufthansa Airport Express"
Zugpackung "Lufthansa Airport Express"

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 81281
Spur / Bauart Z / 1:220
Epoche V
Art Zugpackungen
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Wagen mit LED-Innenbeleuchtung und Nachbildung der Inneneinrichtung.
  • Beleuchtung von Lok und Wagen mit Wartungsfreien Leuchtdioden.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Lokomotive mit 5-poligem Motor. Alle Achsen angetrieben. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden, Drei-Licht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd.
    Wagen erstmalig mit LED-Innenbeleuchtung und Nachbildung der Inneneinrichtung. Lokomotive und Wagen in Sonderausführung. Einzeln nicht erhältlich.
    Zuglänge ca. 450 mm.

    Lufthansa Airport Express ist eine eingetragene Wortmarke der Deutschen Lufthansa AG, Köln. Jedes Recht auf Vervielfältigung wird vorbehalten.

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    Einmalige Produktion.

  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2016 - Gesamtprogramm 2016/2017
  • Großbetrieb

    25 Jahre Lufthansa Airport Express Frankfurt – Stuttgart Im Mai 1990 bekam das Fliegen „auf Flughöhe Null“ Zuwachs mit der Relation Stuttgart – Frankfurt Flughafen. Da keine „überzähligen“ Triebwagen der BR 403 mehr zur Verfügung standen wie acht Jahre zuvor, musste auf die konventionelle Lösung mit Lok und Wagenzug zurückgegriffen werden. Zur schnelleren Realisierung des Projekts zweigte man vier Eurofima-Abteilwagen der Bauart Avm 207 aus dem DB-Bestand ab und passte sie den Bedürfnissen der Lufthansa an. Beim Umbau entfielen die beiden äußeren der neun vorhandenen Sechsplatzabteile und wurden zu einem Galley-Raum bzw. zu einem Gepäckabteil umgerüstet, so dass jeder Wagen dann noch 42 Sitzplätze aufwies. Außen und innen wurden die Wagen dem Lufthansa-Design entsprechend gestaltet. Als Zuglok bestimmte man die serienmäßige E-Lok 111 049, welche zu diesem Zweck farblich dem Wagenzug angepasst und von München nach Frankfurt umbeheimatet wurde. Zunächst wurden zwei tägliche Zugpaare angeboten. Die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Frankfurt betrug 120 Minuten. Zwischenhalte gab auf der Südroute keine. Als am 2. Juni 1991 die Neubaustrecke Stuttgart – Mannheim in Betrieb ging, sollte auch der Airport Express diesen Weg nehmen, allerdings mit der Elektrolokomotive BR 103 bespannt und mit 200 km/h Höchtsgeschwindigkeit statt der 160 km/h der BR 111. Begonnen hatte alles am 27. März 1982. Auf Initiative des deutschen Verkehrsministeriums startete der Planeinsatz des Lufthansa Airport Express mit den Triebwagen der Baureihe 403 auf der Rheinstrecke zwischen Düsseldorf Hbf und Frankfurt Flughafen. Was zunächst als zwölfmonatiges Experiment begonnen hatte, entwickelte sich mit der Zeit zu einem Vorzeigeobjekt des integrierten Verkehrs: Gut elf Jahre lang war die Lufthansa die einzige Fluggesellschaft, die neben ihrer Flugzeugflotte eigene Züge betrieb. Trotz niedriger Betriebskosten und relativ hoher Fahrgastzahlen wurde der Lufthansa Airport Express am 23. Mai 1993 eingestellt. Seit diesem Zeitpunkt werden von der Lufthansa spezielle Sitzplätze in regulären ICE-Zügen zwischen Köln, Frankfurt und Stuttgart vorgehalten.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene