BR 44 DB | Spur 1 - Art.Nr. 55440

Dampflokomotive.

Vorbild: Schwere Güterzuglokomotive Baureihe 44 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit offener Frontschürze und Witte- Windleitblechen.

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Dampflokomotive.
Dampflokomotive.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 55440
Spur / Bauart 1 /
Epoche III
Art Dampflokomotiven
Nur für Clubmitglieder Händler finden
  • Produktbeschreibung

    Modell: Fahrgestell, Lokaufbau und Tender vorwiegend aus Metall. Mit Digital-Decoder, geregeltem Hochleistungsantrieb und Geräuschgenerator mit mehreren Funktionen.
    Betrieb mit Wechselstrom oder mit Märklin Delta, Märklin Digital oder Märklin Systems möglich. 5 Achsen angetrieben. Eingebauter Rauchsatz. Dreilicht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd. Triebwerksbeleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden. Beleuchtung und Raucheinsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Dampflok-Betriebsgeräusch, Pfeifsignal und Telex-Kupplungen mit Control Unit oder Systems digital schaltbar. Anfahr- und Bremsverzögerung sowie weitere Betriebsgeräusche mit Systems digital schaltbar. Führerstand mit Inneneinrichtung. Viele angesetzte Einzelheiten. Befahrbarer Mindestradius 1020 mm. Länge über Puffer 71,0 cm.

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    Die Lokomotive 55440 wird in einer einmaligen Serie nur für Insider- Mitglieder gefertigt. Die Auslieferung ist ab Herbst 2005 vorgesehen.

  • Veröffentlichungen

    - Gesamtprogramm 2005 - Neuheiten-Prospekt 2005
  • Großbetrieb

    Die fünffach gekuppelte Baureihe 44 gehört zu den leistungsfähigsten Dampflokomotiven Europas und gilt zu Recht als der Inbegriff der Einheits- Güterzugmaschine. Der mächtige Auspuffstoß aus dem Dreizylinder- Triebwerk faszinierte mehrere Generationen von Eisenbahnfreunden, die der 44 den Kosenamen "Jumbo" verliehen. Nicht weniger als 23 Jahre lang rollten fabrikneue Maschinen aus den Hallen verschiedener Werke Deutschlands bzw. der im Krieg besetzten Länder. Den Anfang machten 1926 zehn Baumuster. Sie mussten zunächst hinter zweizylindrigen E-Kupplern, der Baureihe 43, zurücktreten der Lokausschuss meinte fälschlich, auf die etwas wartungsintensivere Lok mit dem zusätzlichen Zylinder verzichten zu können. Als dann Zugmassen und -geschwindigkeit wuchsen, schlug die Stunde der formschönen 44, die kräftig und für ihre Zeit schnell und laufruhig war. 1944 endete die planmäßige Lieferung der 44. Aus vorhandenen Teilen schuf der Lokomotivbau Hennigsdorf 1949 weitere zehn Exemplare. Insgesamt entstanden 1989 Lokomotiven, die sich kein Wunder bei dem langen Bauzeitraum in zahlreichen Details unterscheiden. Beide deutschen Staatsbahnen der Nachkriegszeit modernisierten einen Teil ihres Bestandes. Im Westen fuhr die Baureihe 44 bis zum Ende der Dampflokzeit, 1977. Ende 1981 war dann auch in der DDR Schluss.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren