BR E 10.12, DB | Spur 1 - Art.Nr. 55010

Elektrolokomotive.

Vorbild: Baureihe E 10.12 der Deutschen Bundesbahn (DB). Schnellfahrlokomotive als "Rheingold"-Interimslok mit eckigem Lokkasten, 5 Stirnlampen, umlaufender Regenrinne und Hochleistungslüfter. Grundfarbe kobaltblau/beige. Betriebszustand Frühjahr 1962.

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Elektrolokomotive.
Elektrolokomotive.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 55010
Spur / Bauart 1 /
Epoche III
Art Elektrolokomotiven
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Komplette Neukonstruktion.
  • 50 Jahre moderner "Rheingold"-Zug 1962 - 2012.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Fahrgestell mit Hauptrahmen und Drehgestellrahmen aus Metall. Aufbau vorwiegend aus Metall. Mit Digital-Decoder mfx, geregeltem Hochleistungsantrieb und umfangreichen Geräuschfunktionen. Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. Zentral eingebauter Hochleistungsmotor und Antrieb über Kardanwellen auf alle Achsen in beiden Drehgestellen. Weißes Spitzensignal und rote Schlusslichter mit LED konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Weiße LED-Beleuchtung im jeweils vorderen Führerstand. Führerstandstüren zum Öffnen, Inneneinrichtung, Führerstand 1 mit Lokführerfigur. Griffstangen aus Metall und viele weitere angesetzte Details: Lok- und DB-Schilder, Scheibenwischer, Pfeife u.a. Pufferbohlen mit Federpuffern und angesetzten Bremsleitungen. Serienmäßig montierte Klauenkupplungen gegen 2 beigefügte Schraubenkupplungen austauschbar.
    Gleisbogen befahrbar ab Mindestradius 1.020 mm.
    Länge über Puffer 51,5 cm.

    Die Baureihe E 10.12 ist die ideale Lokomotive für einen vorbildgerechten Zug mit den beiden "Rheingold"-Wagensets 58058 und 58059.

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  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2012 - Gesamtprogramm 2012/2013
  • Großbetrieb

    Von Schürzen und Bügelfalten... Mit der Neubau-Schnellzuglokomotive E 10 war die DB gerüstet für die zügige Bedienung des eigenen Schnellzug-Netzes nach der Ablösung der Dampflokomotiven. Für den Schnellverkehr auf dem internationalen TEE-Netz waren jedoch höhere Geschwindigkeiten gefordert als bisher üblich. Krauss-Maffei, Henschel und Siemens entwickelten 1962 eine Hochleistungslokomotive, die ein längeres Getriebe, neue Drehgestelle und eine moderne Aerodynamik erhielt. Die stirnseitige „Bügelfalte“, die verkleideten Puffer, die Schürzen unter den Pufferbohlen und das seitliche Lüfterband optimierten die Form für 160 km/h - und sahen gut aus. Kurzfristig wurde daher dieses gelungene Design auch für die 150 noch anstehenden Serienloks übernommen, die dann als Baureihe E 10.3 geführt wurden. Die 31 Hochleistungslokomotiven haben sich vor den Paradezügen der DB bewährt: „Rheingold“, „Rheinpfeil“, „Rheinblitz“, „Helvetia“ und andere. Elektrik und Mechanik der E 10.12 waren die technischen Voraussetzungen für die nächste Generation der Schnellfahrloks: die E 03.

  • Digitale Funktionen

    Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2*
    Mobile Station 2**
    Spitzensignal
    Führerstandsbeleuchtung
    E-Lok-Fahrgeräusch
    Lokpfiff
    Direktsteuerung
    Kompressor
    Druckluft ablassen
    Schaffnerpfiff
    Bahnhofsansage
    Bremsenquietschen aus
    Spitzensignal Lokseite 1
    Spitzensignal Lokseite 2

    *Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2

    **Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene