BR V 36 + V 36 DB | Spur H0 - Art.Nr. 37355

Diesellokomotive in Doppeltraktion.

Vorbild: Baureihe V 36 der Deutschen Bundesbahn (DB). Lok 402 und 403 als fest gekuppelte Doppeltraktion. Einsatz für leichte Güter- und Personenzüge auf Nebenstrecken.

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Diesellokomotive in Doppeltraktion.
Diesellokomotive in Doppeltraktion.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 37355
Spur / Bauart H0 / 1:87
Epoche III
Art Diesellokomotiven
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Doppeltraktion mit einem Antrieb.
  • Authentische Diesellok-Geräusche: Motoren, Signalhorn, Bremsen und eine Ölpumpe.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Eine Lokomotive mit Digital-Decoder mfx und geregeltem Hochleistungsantrieb, andere Lokomotive (Dummy) mit Geräuschgenerator. 3 Achsen angetrieben, Haftreifen. Spitzensignal an den äußeren Enden konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Diesellok-Fahrgeräusch und Signalhorn sowie Anfahr- und Bremsverzögerung mit Control Unit oder mit Systems schaltbar. Geräusch Ölpumpe und Bremsenquietschen mit Systems schaltbar. Viele angesetzte Einzelheiten. Gesamtlänge über Puffer 21,6 cm.

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    Einmalige Serie.

  • Veröffentlichungen

    - Gesamtprogramm 2007/2008 - Herbst-Neuheiten 2007
  • Großbetrieb

    Das Doppelte Lottchen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die V 36 praktisch die einzige Serien-Diesellokomotive, die der jungen DB und der DR der DDR zur Verfügung stand. Rund 120 der 1937 bis 1944 gebauten Maschinen waren noch vorhanden, weitere 30 Loks ließ die DB auf der gleichen Basis nachbauen. Sie wurden im Rangierdienst und auf Zubringerstrecken eingesetzt. Für den Streckenbetrieb mit leichten Personen- oder Güterzügen konnte die 360 PS starke Lokomotive zur mittleren Leistungsklasse aufgerüstet werden. Bereits in der Konzeption der V 36 war eine vereinfachte Doppeltraktion Rücken an Rücken vorgesehen. Durch die Übergangstüren waren beide Führerstände gegenseitig zugänglich, die Kommunikation dazwischen war direkt möglich. Der Zweimannbetrieb war damals ohnehin der Regelfall bei dieser Lokbauart, im paarweisen Betrieb waren die Arbeitsplätze durch die Pufferbohlen getrennt. Die mechanische Verbindung der Fahrschalter beider Loks und die Steuerung von einem Führerstand aus waren eingeschränkt möglich. Der 1949 erschienene Roman von Erich Kästner gab der doppelten Lok ihren Spitznamen. Die Option der Doppeltraktion wurde immer wieder genutzt, bis schließlich die kompakte V 100 in ausreichender Stückzahl verfügbar war. Heute treffen sich manchmal noch zwei Museumslokomotiven zur besonderen Attraktion - dem "Doppelten Lottchen".

  • Digitale Funktionen

    Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2*
    Mobile Station 2**
    Spitzensignal
    Diesellok-Fahrgeräusch
    Signalhorn
    Direktsteuerung
    Vorschmieren
    Bremsenquietschen aus

    *Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2

    **Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren