Märklin 1 Charakterzüge. Einer schöner als der andere.

Märklin 1 Charakterzüge – Das Krokodil
Die Ce 6/8 II und die Ce 6/8 III – die legendären Gotthard-Bezwinger. Frühe Vertreter der elektrifizierten Eisenbahn. Berühmt geworden unter ihrem Spitznamen Krokodil. Insgesamt 51 Mal gebaut, zogen sie Personen- und Güterzüge in engen und steilen Serpentinen über die Alpen – und durch den 15 km langen Gotthardtunnel, dem bei der Inbetriebnahme längsten Tunnel der Welt. Weltweit wird das Krokodil bis heute bewundert und als Meilenstein der Eisenbahn-Evolution verehrt. In jedem Märklin Krokodil lebt dieser Mythos fort, präzise bis ins Detail.

• Komplette Neukonstruktion aus Zinkdruckguss. 6,5 kg echte Wertarbeit
• 1.489 Einzelteile vereint zu einem ästhetischen und technologisch führenden Spitzenmodell.
• Bis zu 32 digitale Funktionen.
• Digital-Decoder MFX mit geregeltem Hochleistungsantrieb und Geräuschgenerator mit Fahrgeräusch sowie umfangreichen Geräuschfunktionen.
• Schweizer Lichtwechsel in rot und weiß, Falschfahrsignal vorn separat schaltbar.
• Sechs angetriebene Achsen – dem Original entsprechend.
• Pufferbohlen mit Federpuffern und angesetzten Bremsleitungen.
• Digital heb- und senkbare Stromabnehmer.

Die Baureihe 38 – eine der strahlendsten Vorbilder deutscher Ingenieurskunst des frühen 20. Jahrhunderts. Die Dampflokomotiven der Baureihe 38 wurden als Schnellzuglokomotiven für Geschwindigkeiten bis 110 km/h konstruiert. Zwischen 1906 und 1923 insgesamt 3.946 mal gebaut, galten sie als das Arbeitspferd der Deutschen Reichsbahn. Später waren sie in halb Europa im Einsatz – von Belgien über Polen und Rumänien bis nach Griechenland. Hier lebt sie weiter, in jedem der ca. 1.400 Einzelteile. Ein Märklin 1 Charakterzug in Vollendung.

• Hochdetailliertes Modell weitestgehend aus Metall gefertigt. Mit drei angetriebenen Achsen – dem Original entsprechend.
• Hochwertige Ausstattung mit vorbildgerechten Rauch- und Soundfunktionen.
• Digital Decoder MFX mit geregeltem Hochleistungsantrieb und Geräuschgenerator mit Fahrgeräusch sowie umfangreichen Geräuschfunktionen.
• Lok vorne mit Schraubenkupplung und Tender mit Systemkupplung. Umbaubar auf den jeweils anderen Kupplungstyp – im Lieferumfang enthalten.
• Integrierter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß und mit Zylinderdampf mehrstufig vorne und hinten am Zylinder.
• Authentisches Dreilicht-Spitzensignal an Lok und Tender mit epochengerechter Lichtfärbung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.
• Feuerbüchsenflackern, Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung. Inklusive Führer- und Heizerfigur sowie Dampföl.

Die badische VI c bildete buchstäblich das Rückgrat des badischen Eisenbahnverkehrs und war wie geschaffen für die kurvenreichen und steilen Strecken des Schwarzwalds. Sie meisterte große Steigungen im jahrzehntelangen Dauereinsatz – allen voran die Steilrampe der Schwarzwaldbahn zwischen Hausach und Sommerau mit 17,2 ‰ Steigung. 135 Stück waren insgesamt im Einsatz. Die Lokomotiven der Baureihe 75 erreichten ihre Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h vorwärts genauso wie rückwärts – ein ordentlicher Wert für ihre Zeit. So wurden Lokomotiven der Baureihe 75 als Badische VI c zu Zugpferden der Moderne.

• Hochdetaillierte Vollmetallbauweise mit drei angetriebenen Achsen – dem Original entsprechend.
• 16 digitale Funktionen – darunter ein Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß.
• Digital Decoder MFX mit geregeltem Hochleistungsantrieb und Geräuschgenerator mit radsynchronem Fahrgeräusch sowie umfangreichen Geräuschfunktionen.
• Authentische Spitzenbeleuchtung mit epochengerechter Lichtfärbung und warmweißem LED.
• Viele bewegliche Originaldetails wie Rauchkammertür, Wasserkastendeckel und Domdeckel.