Vorwiegend für den Betrieb auf Kurzstrecken wurden die Vorratsbehälter für Kohlen und Wasser direkt an der Dampflok befestigt. Das Wasser wurde meist in Wasserkästen seitlich des Dampfkessels bevorratet, während für die Kohlen meist ein Anbaubehälter hinten an der Lok vorgesehen war.
Vorteil der Tenderlokomotiven war, dass sie meist vor- und rückwärts vergleichbare Fahreigenschaften hatten und deshalb an Streckenenden nicht gedreht werden mussten.