Bei langen Triebzügen wird bei Märklin oft am Steuerwagen ein zweiter Schleifer angebaut. Z.B. für das richtige Anhalten der Züge an Signalen, ist es notwendig, dass immer nur der Schleifer in Betrieb ist, der in Fahrtrichtung vorne angebaut ist. Die dazu notwendige Umschaltelektronik wird als Schleiferumschaltung bezeichnet.
- Name des Begriffes: Schleiferumschaltung
- Beschreibungen des Begriffes:
Schleiferumschaltung
Unser Glossar soll die wichtigsten Begriffe rund um die Modellbahn erklären. Das Glossar wird fortlaufend weiter gepflegt und ergänzt. Die Erklärungen werden intern erstellt und geprüft. Trotzdem können sich Fehler einschleichen. Für die gegebenen Erklärungen können wir deshalb leider keine Gewähr übernehmen.
Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Korrektur-Hinweise, Ergänzungen und/oder Anregungen sind wir dankbar. Bitte schreiben Sie uns an glossar@maerklin.de.
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