Leig: Schlaue Trumpfkarte im Güterverkehr

Straße contra Schiene: In den 1920er Jahren nahm der Wettstreit der Verkehrssysteme im Personen- wie im Gütertransport ordentlich Tempo auf. Im Güterverkehr reagierte die Bahn auf die Konkurrenz mit schnellen Personenzug-Loks, die leichte Güterwagen transportierten – die Leichtgüterzüge. Um diese „Leigs“ sinnvoll zu bestücken, wurden ab 1929 zwei Güter- bzw. Gepäck- und Güterwagen durch Entfernen der Stirnwände und den Einbau von Übergangsbrücken und Faltenbälgen so gekoppelt, dass ein gemeinsamer Laderaum entstand: An der einen Seite wurde be-, an der anderen entladen. Außerdem wurden Heizungen, kleine Seitenfenster und eine durchgehende Beleuchtung eingebaut. Schlau gedacht: In diesen „Leig-Einheiten“ konnte während der Fahrt das Transportgut sortiert und ein Aufenthalt in Umladebahnhöfen vermieden werden.


Die Highlights der Leig-Einheiten:

  • Komplette filigrane Neukonstruktion.
  • Türen zum Öffnen.
  • Schraubenkupplung im Lieferumfang enthalten.
  • Fahrzeug ist mit federnden Puffern ausgerüstet.

Die verfügbaren Varianten:

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Spur 1 Epoche IV Wagen

Spur 1 Epoche III Wagen

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Spur 1 Epoche III Wagen

Art.-Nr. 58823

Leig-Einheit

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Spur 1 Epoche IV Wagen

Spur 1 Epoche IV Wagen

Art.-Nr. 58249

Leig-Einheit

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Spur 1 Epoche III Wagen