Spur H0 - Art.Nr. 76510

Großbekohlungsanlage.

Vorbild: Wiegebunker der Einheitsbauart der Deutschen Bahn mit fahrbarem Greiferdrehkran für Bahnbetriebswerke.

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Großbekohlungsanlage.
Großbekohlungsanlage.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 76510
Spur / Bauart H0 / 1:87
Epoche III-V
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Neuentwicklung.
  • Viele Spielfunktionen.
  • Basis für jedes Bahnbetriebswerk.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Detaillierte Bekohlungsanlage und passender digitaler Kran für den Einsatz in Bahnbetriebswerken. Grundplatte und Aufbau aus hochwertigem Kunststoff, viele Ansetzteile. Geteilte Grundplatte für Wiegebunker und Kran, variabler Aufbau möglich. Stromzuführung für den Kran in der Grundplatte. Antrieb des Krans mittels Miniaturmotoren. Drehkran vor- und rückwärts fahrbar, Kranhaus um 360° drehbar, funktionsfähige Baggerschaufel heb- und senkbar. Arbeitsscheinwerfer am Ausleger und Führerhausbeleuchtung funktionsfähig. Steuerung der Funktionen mit Control Unit 6021, Sender und Empfänger von 76500 oder Mobile Station 60652. Wiegebunker mit 4 Bunkertaschen, beweglichen Bunkerklappen. Bunkerabstand entspricht einem Gleisabstand von ca. 64,5 mm. Gleisabstand zum Kran ca. 64,5 mm. Güterwagendurchfahrt am Kran nach NEM. Maße: 300 x 220 x 243 mm.

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  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2004 - Gesamtprogramm 2005 - Gesamtprogramm 2006 - Gesamtprogramm 2007/2008 - Gesamtprogramm 2008/2009
  • Großbetrieb

    Die Kohle-Tankstelle. Der Betriebsaufwand für eine Dampflok ist um Welten größer als bei der Diesel- oder Elektrotraktion. Kohle und Wasser fassen, besanden, anheizen, abschmieren, entschlacken, in Fahrtrichtung drehen - die Infrastruktur für die Aufgaben sind im Bahnbetriebswerk konzentriert. In der Bekohlungsanlage wird die Kohle angeliefert, entladen, gelagert und in die Loktender gefüllt. Abhängig von der Zahl und Größe der zu versorgenden Loks, definieren Einheitsbauarten die Art und Ausstattung der Bekohlungsanlage. Bei größeren Anlagen ist ein ausgeklügeltes Kohle-Management erforderlich. Je nach Lokeinsatz muss Kohle in verschiedenen Qualitäten und Korngrößen zur Verfügung stehen. Das Bekohlen soll möglichst schnell ablaufen, immerhin fassen die Tender der Einheitsbauarten bis zu 10 t. Großbekohlungsanlagen verfügen deshalb über Hoch- oder Wiegebunker, das sind Vorratsspeicher, die über den Gleisen angeordnet sind. Sie werden mit der entsprechenden Kohlemischung beladen und schütten ihren Vorrat direkt in den Tender der darunter wartenden Lokomotive. Parallel zu den Gleisen fährt auf der Verladebühne ein Greifer-Drehkran. Er lädt die Kohle aus den anliefernden Güterwagen in einen Großbansen, aus diesem Vorrat belädt er die Wiegebunker. Die Anzahl der Wiegebunker und das Fassungsvermögen des Großbansen richtet sich nach dem Bedarf. Bei unserem Vorbild fassen 4 Wiegebunker je 20 t Kohle.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren