Spur H0 - Art.Nr. 48808

Wagen-Set Württemberger Oldtimer.

Vorbild: 4 verschiedene klassische Güterwagen-Bauarten der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen (K.W.St.E.). Offener Güterwagen mit hohen Bordwänden. Klappdeckelwagen für Zichorientransporte. Eis-Kühlwagen für Getränketransporte. Rungenwagen für Fahrzeugtransporte.

U 1
Wagen-Set Württemberger Oldtimer.
Wagen-Set Württemberger Oldtimer.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 48808
Spur / Bauart H0 / 1:87
Epoche I
Art Güterwagensets
werksseitig ausverkauft
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  • Produktbeschreibung

    Modell: Hochbordwagen nach Verbandsausführung. Mineralwasserwagen mit geschlossenen Eisluken im Dach und kleiner Bühne an beiden Enden. Zichorienwagen mit geschlossener Darstellung der Klappdeckel und einer Bremserbühne. Rungenwagen mit abnehmbaren Rungen und detailliertem Speditionsanhänger-Modell als Beladung. Alle Wagen mit Speichenrädern. Gesamtlänge über Puffer 45,5 cm.
    Gleichstromradsatz 8 x 70 0630.

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    Einmalige Serie zum Jubiläum "200 Jahre Königreich Württemberg".

  • Veröffentlichungen

    - Gesamtprogramm 2005 - Neuheiten-Prospekt 2005 - Gesamtprogramm 2006
  • Großbetrieb

    Das Land der Herren von Wirdeberch geht auf das Jahr 1081 zurück. Gut 50 Jahre nach der ersten urkundlichen Erwähnung durften sich die Herren bereits Grafen nennen. 1495 errang Württemberg den Rang eines Herzogtums. Friedrich I. stieg 1803 zum Kurfürsten und 1805 mit Unterstützung Napoléon Bonapartes zum König auf. Im kommenden Jahr führte er sein Land in den Rheinbund. Während der französischen Dominanz in Mitteleuropa verdoppelte sich das württembergische Territorium. Unter anderem gelangten Teile Oberschwabens und des Allgäus unter die württembergische Krone. Bis 1952 blieb das Hoheitsgebiet unverändert. Dann vollzogen Württemberger und Badener eine Länderfusion. Das Zusammenleben beider Völker gestaltete sich zwar nicht immer einfach, war aber höchst erfolgreich. Baden-Württemberg zählt heute zu den wohlhabendsten Bundesländern. Eine Reihe namhafter Unternehmen hat dort seinen Sitz, darunter die Softwareschmiede SAP, die Heidelberger Druckmaschinen und der Weltmarktführer bei Modelleisenbahnen, Märklin. Das Königreich Württemberg setzte von Beginn an auf den Bau von Staatsbahnen. Sämtliche Hauptlinien entstanden auf Kosten des Fiskus. Private Initiativen bekamen nur jenseits der Magistralen eine Chance. Die Entscheidung für Staatsbahnen war unter anderem auf die Liebe seiner Majestät zur Eisenbahn zurückzuführen. Daher existierten in dem Land auch mehrere Lokfabriken, von denen die Maschinenfabrik Esslingen die größte Bedeutung erlangte.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren