BR E 40, DB | Spur H0 - Art.Nr. 39140

Elektrolokomotive.

Vorbild: Baureihe E 40 der Deutschen Bundesbahn (DB). Güterzuglokomotive in chromoxid-grüner Grundfarbgebung. Mit umlaufender Regenrinne, Schweiger-Lüftern mit waagerechten Lamellen und 3 Stirnlampen. Betriebszustand ca. 1965.

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Elektrolokomotive.
Elektrolokomotive.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 39140
Spur / Bauart H0 / 1:87
Epoche III
Art Elektrolokomotiven
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Komplette Neukonstruktion der BR E 10 / E 40.
  • Metallausführung.
  • Hochleistungsantrieb Softdrive Sinus in kompakter Bauform.
  • mfx-Decoder und Sound-Generator.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Mit Digital-Decoder mfx und seriell schaltbaren Geräuschfunktionen. Hochleistungsantrieb Softdrive Sinus, wartungsfreier Motor in kompakter Bauform zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben, Haftreifen. Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden bzw. roten Leuchtdioden konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Oberes Spitzenlicht in Umbauform mit kleinem Lampendurchmesser. Angesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstand mit Inneneinrichtung, eingesetztes Stellrad. Angesetzte Dachlaufstege.
    Länge über Puffer 18,9 cm.

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  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2009 - Gesamtprogramm 2009/2010 - Gesamtprogramm 2010/2011
  • Großbetrieb

    E 40 – Rückgrat der Güterzugförderung. Auch die BR E 40/140 entstammt dem Neubeschaffungsprogramm der 1950er-Jahre. Technisch gesehen ist die BR E 40 eine für den Güterzugdienst modifizierte BR E 10.1. Sie besitzt den gleichen Lokkasten, nahezu die gleiche Mechanik und Elektronik unterscheidet sich aber in einigen Merkmalen von ihren schnelleren Schwestern. Die BR E 40 hat keine elektrische Bremse, eine andere Getriebeübersetzung, dadurch eine geringere Höchstgeschwindigkeit und eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Für die Lackierung der Lok wurde das klassische Chromdioxid-Grün gewählt, das elegante Blau war nur Schnellzuglokomotiven vorbehalten. Die BR E 40, ab 1968 als BR 140 gereiht, war für den mittelschweren Güterzugdienst vorgesehen, sie wanderte aber auch in andere Dienste ab, besonders als die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf 110 km/h erhöht wurde. Man fand sie somit auch vor Silberlingen und während der Olympischen Spiele 1972 in München auch im S-Bahn Dienst. Das Hauptaufgabengebiet blieb aber bis heute der Güterzugdienst. Wie auch alle anderen Lokomotiven unterzog sich die BR E 40/140 Modernisierungsmaßnahmen und nicht nur durch unterschiedliche Farbschemata änderte sich das Aussehen der Lokomotiven merklich. 31 Lokomotiven der Baureihe E 40 wurden speziell für den Einsatz auf Steilstrecke, wie der Höllentalbahn, mit einer Gleichstrom-Widerstandsbremse ausgestattet. Sie wurden als BR E 40.11, ab 1968 als BR 139 eingereiht. Später wurden die verbliebenen Lokomotiven der BR 139 in München zusammengezogen, von wo sie bis zum Brennerpass, auch gemeinsam mit Loks der BR 140, im Einsatz waren. Die Baureihe E 40/140 ist mit ihren Untervarianten die meistgebaute Variante des Einheitslokomotivprogramms der jungen Deutschen Bundesbahn. 879 Exemplare waren Jahrzehnte lang hauptverantwortlich für den mittelschweren Güterzugdienst, ihre Ausmusterung ist aber bis auf wenige Lokomotiven abzusehen oder bereits vollzogen.

  • Digitale Funktionen

    Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2*
    Mobile Station 2**
    Spitzensignal
    Lüfter
    Lokpfiff
    Direktsteuerung
    Spitzensignal Lokseite 2
    Spitzensignal Lokseite 1

    *Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2

    **Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren