Vorbild: Viersystem-Elektro-Triebwagenzug Serie RABe der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB/CFF/FFS). 6-teilige Einheit mit 1 Steuerwagen 1. Klasse, 1 Großraumwagen 1. Klasse, 1 Motorwagen mit Küche, 1 Barwagen mit 2. Klasse Großraum-Abteil, 1 Großraumwagen 2. Klasse und 1 Steuerwagen 2. Klasse. Umbau-Ausführung in typisch hell- und dunkelgrauer EC-Lackierung der SBB. Einsatz im internationalen EC-Verkehr. Betriebszustand um 1993 als Euro-City-Zug 154 „Killesberg“.
Art.Nr. | 37546 |
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Spur / Bauart | H0 / 1:87 |
Epoche | IV |
Art | Triebwagen |
Modell: Motorwagen hinter dem Großraumwagen 1. Klasse im 6-teiligen Zug angeordnet. Mit Digital-Decoder mfx und seriell schaltbaren Geräuschfunktionen. 5-poliger schräggenuteter Motor mit Schwungmasse zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben, Haftreifen. Spitzensignal (mit der Fahrtrichtung wechselnd) und serienmäßige Innenbeleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden, Schlusslichter mit wartungsfreien roten Leuchtdioden. Beleuchtungen konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Vier verschiedene Dachstromabnehmer in versetzter Anordnung, detaillierte Dachausrüstung. Angesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstände und Fahrgasträume mit Inneneinrichtung. Kurzgekuppelte mechanische und elektrische Spezialverbindung zwischen den Wageneinheiten. Fahrstrom-Schleifer in den beiden Steuerwagen, automatische Umschaltung auf den jeweils vorderen Schleifer. An den Enden Darstellung der Scharfenberg-Kupplung (ohne Funktion). Gleisbogen befahrbar ab Mindestradius 360 mm. Länge des Zuges ca. 161 cm.
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EC RABe – Graue Maus im Käseland. Nach Einstellung des TEE Verkehrs und mit Aufnahme der Euro-City Verbindungen 1987 wurden die 5 Triebwagen der Serie RAe, die mittlerweile 6-teilig verkehrten, umgebaut. Es wurden Sitze 2. Klasse eingebaut, die Serienbezeichnung änderte sich daher in RABe und die Triebwagen bekamen einen EC-gerechten, allerdings im Verhältnis zur eleganten TEE Lackierung, eintönigen Anstrich in hellgrau/dunkelgrau. Die auf den Verbindungen Zürich – Mailand und Zürich – Stuttgart verkehrenden Züge wurden dadurch bald als „Graue Mäuse“ bezeichnet. Das Alter der Züge machte sich allerdings immer stärker bemerkbar und als Trafoschäden und Achsbrüche sich häuften, wurden sie zum TGV-Zubringerzug zwischen Bern und Frasne degradiert und bis 1999 ausgemustert. Einer der Züge wurde 2003 in originaler TEE-Lackierung wiederhergestellt und ist ein historisches, betriebsfähiges Fahrzeug der SBB Historic.
Control Unit | Mobile Station | Mobile Station 2 | Central Station 1/2 | Central
Station 3/2* Mobile Station 2** |
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Spitzensignal | |||||
Bahnhofsansage | |||||
Lokpfiff | |||||
Direktsteuerung |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55