BR 111 | Spur H0 - Art.Nr. 26671

Lufthansa Airport Express

Legendärer Flitzer
Airport Express der ersten Stunde, der von der Lufthansa offiziell lizensierte Zug. Der mfx+-Decoder der BR 111 bringt mit seinem virtuellen E-Lok-Führerstand echtes 1990er-Jahre-Flair auf die Schiene. Absolutes Highlight: Der, zum 25-jährigen Jubiläum der Strecke Frankfurt Flughafen-Stuttgart, neu konstruierte Eurofima-Abteilwagen im Lufthansa Design im Maßstab 1?,5.

Vorbild: Schnellzug der Deutschen Bahn AG für die Strecke Frankfurt (M) Flughafen - Stuttgart in Sonderfarbgebung der Deutschen Lufthansa. Elektrolokomotive BR 111 mit drei Abteilwagen Avmz 206 Bauart Eurofima. Betriebszustand im Sommer 1990.

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Lufthansa Airport Express
Lufthansa Airport Express

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 26671
Spur / Bauart H0 / 1:87
Epoche V
Art Zugpackungen
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • BR 111 mit Hub- und Senkantrieb für beide Dachstromabnehmer jeweils digital schaltbar.
  • Führerstandbeleuchtung.
  • Spielewelt Decoder mfx+.
  • Strom führende Kupplung.
  • Lokführer.
  • Neukonstruktion der Reisezugwagen Eurofima.
  • Wagen mit serienmäßig eingebauter LED Innenbeleuchtung, über die Lok digital schaltbar.
  • Strom führende Kupplungen.
  • Ein Wagen mit Zugschlusslicht.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Elektrolokomotive BR 111 mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Zwei Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Zusätzlich kann die Führerstandsbeleuchtung digital geschaltet werden. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Hub- und Senkantrieb für beide Dachstromabnehmer jeweils digital schaltbar. Strom führende Kupplung. Eurofima Abteilwagen Avmz 206 mit typspezifisch gestaltetem Unterboden. Fiat-Drehgestelle Y 0270 S mit Schlingerdämpfer. Serienmäßig eingebaute LED Innenbeleuchtung, über die Lok digital schaltbar. Strom führende trennbare Kupplungen. Vorbereitet für Zugschlussbeleuchtung 73409. Ein Wagen mit eingebauter Zugschlussbeleuchtung. Gesamtlänge über Puffer ca. 104 cm.

    Lufthansa Airport Express ist eine eingetragene Wortmarke der Deutsche Lufthansa AG, Köln. Jedes Recht auf Vervielfältigung wird vorbehalten.

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    Einmalige Serie.

  • Veröffentlichungen

    - Neuheiten-Prospekt 2015 - Gesamtprogramm 2015/2016
  • Großbetrieb

    25 Jahre Lufthansa Airport Express Frankfurt – Stuttgart Im Mai 1990 bekam das Fliegen „auf Flughöhe Null“ Zuwachs mit der Relation Stuttgart – Frankfurt Flughafen. Da keine „überzähligen“ Triebwagen der BR 403 mehr zur Verfügung standen wie acht Jahre zuvor, musste auf die konventionelle Lösung mit Lok und Wagenzug zurückgegriffen werden. Zur schnelleren Realisierung des Projekts zweigte man vier Eurofima-Abteilwagen der Bauart Avm 207 aus dem DB-Bestand ab und passte sie den Bedürfnissen der Lufthansa an. Beim Umbau entfielen die beiden äußeren der neun vorhandenen Sechsplatzabteile und wurden zu einem Galley-Raum bzw. zu einem Gepäckabteil umgerüstet, so dass jeder Wagen dann noch 42 Sitzplätze aufwies. Außen und innen wurden die Wagen dem Lufthansa-Design entsprechend gestaltet. Als Zuglok bestimmte man die serienmäßige Ellok 111 049, welche zu diesem Zweck farblich dem Wagenzug angepasst und von München nach Frankfurt umbeheimatet wurde. Zunächst wurden zwei tägliche Zugpaare angeboten. Die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Frankfurt betrug 120 Minuten. Zwischenhalte gab auf der Südroute keine. Als am 2. Juni 1991 die Neubaustrecke Stuttgart - Mannheim in Betrieb ging, sollte auch der Airport Express diesen Weg nehmen. Begonnen hatte alles am 27. März 1982. Auf Initiative des deutschen Verkehrsministeriums startete der Planeinsatz des Lufthansa Airport Express mit den Triebwagen der Baureihe 403 auf der Rheinstrecke zwischen Düsseldorf Hbf und Frankfurt Flughafen. Was zunächst als zwölfmonatiges Experiment begonnen hatte, entwickelte sich mit der Zeit zu einem Vorzeigeobjekt des integrierten Verkehrs: Gut elf Jahre lang war die Lufthansa die einzige Fluggesellschaft, die neben ihrer Flugzeugflotte eigene Züge betrieb. Trotz niedriger Betriebskosten und relativ hoher Fahrgastzahlen wurde der Lufthansa Airport Express am 23. Mai 1993 eingestellt. Seit diesem Zeitpunkt werden von der Lufthansa spezielle Sitzplätze in regulären ICE-Zügen zwischen Köln, Frankfurt und Stuttgart vorgehalten.

  • Digitale Funktionen

    Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2*
    Mobile Station 2**
    Spitzensignal
    Innenbeleuchtung
    E-Lok-Fahrgeräusch
    Lokpfiff
    Direktsteuerung
    Führerstandsbeleuchtung
    Spitzensignal hinten aus
    Schaffnerpfiff
    Spitzensignal vorne aus
    Bremsenquietschen aus
    Pantograph 2
    Lüfter
    Pantograph 1
    Türenschließen
    Schienenstoß

    *Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2

    **Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene