BR 120.1 DB AG | Spur H0 - Art.Nr. 37529

Elektrolokomotive BR 120.1

Vorbild: Schnelle Mehrzwecklokomotive Baureihe 120.1 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Serienausführung. Betriebsnummer 120 140-9. Betriebszustand um 1995.

Elektrolokomotive BR 120.1
Elektrolokomotive BR 120.1

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 37529
Spur H0
Bauart 1:87
Epoche V
Art Elektrolokomotiven
werksseitig ausverkauft Händler finden

Highlights

  • Mittelmotor, 4 Achsen angetrieben.
  • Kurzkupplungen in Normaufnahme mit Kulissenführung.
  • Digital-Decoder mfx+.
Elektrolokomotive BR 120.1

Modell

Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Führerstandsbeleuchtung separat digital schaltbar. Führerstände mit Inneneinrichtung. Kurzkupplungen in Normaufnahme mit Kulissenführung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 22,1 cm.

Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Führerstandsbeleuchtung separat digital schaltbar. Führerstände mit Inneneinrichtung. Kurzkupplungen in Normaufnahme mit Kulissenführung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 22,1 cm.

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Einmalige Serie.

Veröffentlichungen

Die passenden Wagen bzw. Wagenpackungen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter den Artikelnummern 43308, 43309, 43310 und 43876. Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22686 bzw. 22688.

Veröffentlichungen

- Neuheiten-Prospekt 2016 - Gesamtprogramm 2016/2017

Großbetrieb

Die Drehstrom-Pionierin. Die Baureihe 120 markiert den technologischen Umbruch auf Drehstromantriebe. Dieses Prinzip verspricht kompakte, weitgehend verschleißfrei arbeitende Motoren ohne Kollektoren, Schleifringe, Bürsten und mechanische Kontakte. Weil sich mit der Drehstromtechnik ein breites Drehmoment- und Drehzahlband beherrschen lässt, ist das Lastenheft für diese Neuentwicklung wunschzettelmäßig breit abgefasst. Die BR 120 soll 200 km/h schnelle InterCity-Züge und 5.400 t schwere…

Die Drehstrom-Pionierin. Die Baureihe 120 markiert den technologischen Umbruch auf Drehstromantriebe. Dieses Prinzip verspricht kompakte, weitgehend verschleißfrei arbeitende Motoren ohne Kollektoren, Schleifringe, Bürsten und mechanische Kontakte. Weil sich mit der Drehstromtechnik ein breites Drehmoment- und Drehzahlband beherrschen lässt, ist das Lastenheft für diese Neuentwicklung wunschzettelmäßig breit abgefasst. Die BR 120 soll 200 km/h schnelle InterCity-Züge und 5.400 t schwere Güterzüge ziehen, außerdem mit Wendezugsteuerung und elektrischer Nutzbremse ausgerüstet sein. Die DB bestellt 1977 fünf Versuchsmaschinen, die auf Prüfständen, bei Versuchsfahrten und im Betriebseinsatz eingehend erprobt werden. Anfahren, Zugkraft, Beschleunigung, Laufeigenschaften, Bremsleistungen, Energiebedarf, Standfestigkeit stehen auf dem Programm. Vergleichstests mit anderen Lokfabrikaten sowie Anfahrversuche an den Lötschberg- und Semmering-Rampen bestätigen die Leistungsfähigkeit der Technik. Der Geschwindigkeitsrekord liegt bei 265 km/h. Während der Versuchsphase fließen Neuentwicklungen ein, zum Beispiel Mikroprozessoren zur schnelleren Regelung. Immer wieder werden Komponenten verbessert, bis alle fünf Maschinen 1982 technisch auf den gleichen Stand gebracht werden und die Serienreife erhalten. Während der mehrjährigen Entwicklungsphase hat sich jedoch die Beschaffungspolitik geändert. Statt Allround-Loks bevorzugt man wieder Spezialloks auf Basis gemeinsamer Entwicklungsplattformen mit vielen baugleichen Teilen. Von der BR 120 wird deshalb nur eine erste Bauserie von 60 Stück beschafft. Die Prototypen werden weiterhin für die Erprobung genutzt, die Serienlokomotiven bewähren sich bis heute im täglichen Bahnbetrieb.

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Merkmale

) Fahrgestell und Aufbau der Lokomotive aus Metall.
c Digital-Lokomotive mit Hochleistungsantrieb. Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung/Verzögerung einstellbar. Spezialmotor mit elektronisch unterstütztem Lastausgleich oder in kompakter Glockenanker-Bauart. Fahrbetrieb mit Märklin-Transformator, im Märklin Delta-System oder im Märklin-Digital-System (Motorola-Format). 1 schaltbare Zusatzfunktion (function) bei Digital-Betrieb.
# Digital-Decoder mfx+
h Geräuschelektronik eingebaut.
G Dreilicht-Spitzensignal vorne und hinten.
N Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd.
i Stromversorgung auf Oberleitungsbetrieb umschaltbar.
U Märklin-Kurzkupplungen in Norm-Aufnahme mit Kulissenführung.
5 Epoche 5
Y ACHTUNG: Nur für Erwachsene

Warnhinweis

ACHTUNG: Nur für Erwachsene
Control Unit Mobile Station Mobile Station 2 Central Station 1/2 Central Station 3/2*
Spitzensignal
Führerstandsbeleuchtung
E-Lok-Fahrgeräusch
Signalhorn tief
Direktsteuerung
Bremsenquietschen aus
Spitzensignal Lokseite 2
Signalhorn hoch
Spitzensignal Lokseite 1
Bahnhofsansage
Lüfter
Schaffnerpfiff
Kompressor
Druckluft ablassen
Rangiergang

*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2